Weiter geht’s

Nach meiner kleinen Runde durch die dänische Südsee kam Anja mich in Maasholm besuchen. Dort verlebten wir ein entspanntes Wochenende. Wir segelten gemeinsam nach Schleswig, da ich von dort Anja mit meinem Auto zurück zu ihrem in Maasholm geparkten PKW zurückbringen konnte.
Am 26. und 27. Juni kam Anja wieder nach Schleswig und wir segelten ein wenig auf der Schlei herum.


Am nächsten Wochenende hatten wir Gäste an Bord. Anja Schwester Britta und ihre Tochter Constanze. Gemeinsam segelten wir ein wenig auf der Schlei umher, badeten und ließen es uns gut gehen.


Am nächsten Wochenende segelten wir gemeinsam wieder nach Maasholm, drehten eine Runde über die Ostsee, und ankerten wieder in der traumhaften Bucht vor Maasholm.

Dort testeten wir unseren neuen Grill.

Da mein Windgeber ausgefallen war, nutzten wir das schöne Wetter für einen Ausflug in den Mast. Auch Anja wollte mal diese Erfahrung machen.

Es zeigte sich, dass der Reedkontakt, der für die Messung der Windgeschwindigkeit zuständig war, defekt war. Bis zum Eintreffen des Ersatzteils musste es auch so erst mal gehen.


Da langsam Anjas Urlaub anstand, und wir gemeinsam in Richtung Schweden segeln wollten, machte ich mich am 13. Juli alleine mit der Blue Sea auf in Richtung Heiligenhafen.

Unterwegs begegnete mir die Alexander von Humbold II, die mich per Funk bat, ihr den Vorrang zu lassen, was ich natürlich tat.


Am Wochenende kam Anja mit ihrem PKW nach Heiligenhafen , wo wir die Nacht vor Anker verbrachten.

Am nächsten Morgen segelten wir gemeinsam Richtung Burgtiefe auf Fehmarn. Da Anja eine Mitfahrgelegenheit von Travemünde nach Heiligenhafen, wo ihr Auto stand, gefunden hatte, segelten wir gemeinsam von Burgtiefe nach Travemünde.


Ich segelte im folgenden zunächst nach Rerik, wo ich schon einmal im letzten Jahr gewesen war, ankerte dort und blieb ein paar Tage.


22. Juli verließ ich Rerik und segelte Richtung Rostock, wo ich eine schöne Ankerbucht direkt in der Nähe des Hafens kannte . Von dort segelte ich am nächsten Tag zum Stadthafen Rostock, wo ich mit Anja verabredet war. Am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam nochmal zur Ankerbucht, um dort ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Hier konnte ich auch die Windanzeige erfolgreich reparieren.

Nachdem ich Anja in Rostock wieder abgesetzt hatte, segelte ich am nächsten Morgen in Richtung Stralsund, wo wir unsere gemeinsame 3 wöchige Urlaubsreise in Richtung Schweden starten wollten.

Da ich noch Zeit hatte, ankerte ich zunächst vor Barhöft, um am nächsten Tag den Bodden zu erkunden.

Quelle: Navionics

Am nächsten Morgen fuhr ich in den Bodden , wo ich vor Dabitz ankerte und mehrere Tage bei leider schlechtem Wetter und Sturm blieb.

Schließlich machte ich mich nach Stralsund auf. In der engen Fahrrinne des Bodden herrschte eine beträchtliche Strömung. Zudem gab es 6 Windstärken.

Schließlich traf Anja auch im Stadthafen von Stralsund ein, von wo wir den Törn starten wollten. Doch dazu mehr im nächsten Beitrag.

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