Planänderung

Nachdem für die ganze Woche Windstärke 6-7 und 2 Meter Welle vorhergesagt waren, habe ich mich entschlossen, die Staande Mastroute binnen durch zu nehmen. Wind und Welle in dieser Stärke genau von hinten macht keine Freude.

Also ging es erstmal durch die Schleuse Grevelingen, dann durchs Volkerak und schließlich über Hollands Diep und Dortsche Kil nach Dordrecht. Da der Wind passte, konnten wir unter Genua fast die ganze Strecke segeln.

Nach kurzem Warten vor der Spoerbrug wollten wir in den Nieuwe Haven, aber die Brücke an der Einfahrt war defekt. So sind wir in den kleinen Vereinshafen WSV Maartensgat gefahren. Sehr netter Hafenmeister, Liegeplatz direkt an der großen Kirche im Zentrum.

Mit besonderem Service für Vierbeiner.

Am nächsten Morgen ging es weiter über die Noord bis zur Ijssel.

Die Fahrt auf der Ijssel ist entspannend. Überall am Ufer kleine und große Häuser, viele Villen, alle mit eigenem Anleger.

An Gouda fahren wir vorbei, da es noch früh ist. Aber an der Autobahnbrücke hinter Gouda trifft es uns. Die nächste Brückenöffnung ist erst um 20.00 Uhr. Also ein paar Stunden warten.

Nach der Brücke fahren wir noch kurz bis Boskoop, wo wir an der Zufahrt zu einem Jachthafen übernachten.

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